Mit 93 Prozent der Stimmen hat der SPD-Unterbezirk Coburg/Kronach Doris Aschenbrenner zur Bundestagskandidatin im Bundestagswahlkreis Coburg gewählt.
Bei der Nominierung im Gasthaus "Zum Schwarzen Bären" platze der Saal aus allen Nähten. Mit dem eindeutigen Votum setzen die Delegierten auf die gebürtige Rödentalerin, die sich als Informatikerin mit Industrie 4.0 und Roboter beschäftigt.
In ihrer Nominierungsrede stelle die 30-Jährige die Frage in den Mittelpunkt "Wie wollen wir künftig in unserer Region leben?" und sprach dabei wichtige Themen an. Landrat Michael Busch, Oberbürgermeister Norbert Tessmer und der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion im Landkreis Coburg, Richard Rauh, warben in ihren Reden für die Nominierung von Doris Aschenbrenner.
Mit Doris Aschenbrenner ziehen SPD-Unterbezirksvorsitzender Thomas Rausch (2. von rechts), die Kreisvorsitzenden (von links) Dr. Ralf Pohl (Kronach), Stefan Sauerteig (Coburg) und Carsten Höllein (Coburg-Land) in die Bundestagswahl.
SPD-Kreisvorsitzender Carsten Höllein machte am Ende deutlich: "Mit Doris Aschenbrenner als SPD-Bundestagskandidatin ziehen wir mit klarem Rückenwind in die Wahlkampf, wir brauchen eine SPD-Bundestagsabgeordnete für unsere Region."