SPD-Kreisvorstand schlägt Martin Stingl als Landratskandidaten vor

SPD-Fraktionsvorsitzender Frank Rebhan (links), stellvertretende SPD-Kreisvorsitzende Ulrike Gunsenheimer, SPD-Kreisvorsitzender Carsten Höllein (2. von rechts) und Landrat Michael Busch (rechts) stellten Martin Stingel als SPD-Vorschlag vor.

04. November 2018

Martin Stingl soll der SPD-Landratskandidat werden. Der SPD-Kreisvorstand, die SPD-Kreistagsfraktion und die SPD-Ortsvereinsvorsitzenden empfehlen mit großer Mehrheit der Aufstellungsversammlung am Samstag, 24. November, den 3. Bürgermeister der Stadt Neustadt zu nominieren. Am 27. Januar 2019 wählt der Landkreis Coburg einen neuen Landrat. "Martin Stingl verfügt über langjährige Erfahrung als Kommunalpolitiker und Unternehmer", nennt SPD-Kreisvorsitzender Carsten Höllein als herausragende Argumente, die für Martin Stingl als SPD-Landratskandidaten sprechen. Amtsinhaber Michael Busch, wünscht sich Martin Stingl, der seit mehr als 30 Jahren erfolgreich das Unternehmen "Stingl Music" leitet, als Nachfolger. Dafür gibt es trifftige Gründe: "Ein Landrat muss das Landratsamt mit 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern führen können." Martin Stingl bringt die notwendige Erfahrung im Umgang mit Menschen mit. Sein ehrenamtliches Engagement beim Bayerischen Roten Kreuz als Sanitäter und Rettungsdiensthelfer sowie als Feuerwehrmann, seine musikalischen Talente auf der Bühne zeigen seine Verwurzelung in Region. Martin Stingl ist 1962 in Mönchröden geboren, aufgewachsen und lebt seit vielen Jahren in Neustadt. "Er ist ein guter Analytiker, Planer und Visionär", hebt der Oberbürgermeister der Stadt Neustadt, Frank Rebhan hervor, der das beeindruckende Wirken von Martin Stingl jeden Tag hautnah erlebt. "Für uns ist Martin Stingl die optimale Wahl, um das Anforderungsprofil an einen Landrat zu erfüllen", so Höllein abschließend.